Das Stück ist konzipiert für eine Tänzerin und einen Schauspieler.
Inspiriert durch »4,48 Psychose« von Sarah Kane, spielt das Stück in einer Psychatriepraxis. Die Patientin wird in einem katatonischen Zustand eingeliefert. Ihre einzigen Verbindungen mit der Außenwelt sind ein Glas Milch und ihr Arzt.
Ihre Beziehung zu dem Arzt schwankt hin und her zwischen Fazination, Abscheu, Misstrauen und Hoffnung, doch dieser macht seine Patientin zum Opfer seiner Abnormalitäten und Perversionen. Beide sind hoffnungslose Seelen, verbannt aus ihren Körper.